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Über den Autor

Geboren 1945 in einem kleinen Dorf am Nordrand des Thüringer Waldes, bereiste er, trotz sozialistischer Reisebeschränkungen schon als Koch auf Schiffen der Handelsflotte die Welt. 

Edgar Stötzer bezeichnet sich selbst als Kenner des kulturhistorischen Erbes Bulgariens.
War er doch in seiner Jugend auch für einige Zeit in einem Restaurant in der mittelbulgarischen Stadt Lovetch tätig.
Während dieser Zeit lernte er das kleine Land und seine Menschen kennen und deren sprichwörtliche Gastfreundschaft lieben.
Über 40 Jahre reiste er immer wieder dorthin, erlernte die Sprache und war zuletzt für einen Verlag in Varna als Übersetzer tätig.
Dabei eignete er sich fundierte Kenntnisse der bulgarischen Kulturgeschichte an.
Durch Reisen zu den interessantesten kulturhistorischen Stätten konnte er dieses Wissen, das er nun mit seinen Lesern teilen möchte, vertiefen.

Sein erstes Werk erschien 2014 unter dem Titel "Lange Strümpfe  & Blaues Halstuch" - Ich war ein Kind des Sozialismus. 

Auszug aus einem Interwiew mit dem Sofia Globe:

TSG:

Welches ist das Konzept Deines Bulgarienführers? Was enthält er?

Edgar Stötzer:

Dazu muss ich vorweg schicken, dass es sich nicht um den üblichen standardisierten Reiseführer handelt. Ich verlasse die ausgetretenen Pfade auf denen sich sämtliche Führer der bekannten Verlage bewegen. Das Buch sollte lehrreich, informativ und gleichzeitig unterhaltsam sein. Es sollte aber auch die beschriebenen, kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten für Individualtouristen leicht erreichbar machen. Daher habe ich zu jedem beschriebenen Objekt die Koordinaten für Navigationssysteme ermittelt und angegeben. Dies dürfte unterstreichen, dass mein Bulgarienführer eben doch „ein etwas anderer“ ist. Breiten Raum habe ich den bulgarischen Klöstern, die mich seit jeher fasziniert haben, gewährt. Auf Übernachtungsmöglichkeiten wird im Buch hingewiesen. Kein einziges Hotel wird aber von mir persönlich empfohlen...

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